Gedenkkundgebung zur Reichspogromnacht in Regensburg:
Vier Regensburger Schicksale

Historisches Bild Auszug der Juden

Max Schottig

Max Schottig kam am 6. Juli 1878 in Stampfen, das damals in Ungarn lag, zur Welt. Sein Vater betrieb einen Antiquitätenhandel in Stampfen, von seiner Mutter ist kein Beruf bekannt.

Max Schottig zog nach München und arbeitete im Textilbereich. 1911 heiratete er seine Frau Frieda Prell, die Tochter eines Schmiedemeisters aus dem Bayrischen Wald wr und bis kurz vor der Hochzeit dem katholischen Glauben angehörte. Ein Umstand, der ihm später das Leben retten sollte. Frieda konvertierte, wie sie selbst später aufschrieb, aus Überzeugung zum Judentum.

Ein Jahr nach der Hochzeit zog dass Ehepaar nach Regensburg in die Drei-Kronen-Gasse 6.
Max arbeitete als reisender Textilhändler. Auch gibt es Hinweise auf einem Wäscheversand, welche aber nicht bestätigt werden konnten.

Zur Familie gehörten auch bald zwei Kinder, Moritz, welcher am 26. Mai 1919 und Regina, welche am 30.05.1920 geboren wurden.

Moritz musste auf Druck der Nationalsozialisten die Oberschule abbrechen und fing dann eine Lehre als Schlosser an. Gerne hätte er auch den Meister gemacht, welcher ihm aber aufgrund der ideologischen Repression verwehrt worden wurde. Zu Reginas Schul- und Berufslaufbahn ist nichts bekannt. Beide Kinder wanderten irgendwann nach Palästina aus und retteten somit ihr Leben.

Max verlor ein Jahr vor der Reichspogromnacht seine Konzession als Reisender, weswegen die Familie größtenteils auf ihre Ersparnisse zurückgreifen musste. Oktober 1938 meldete Max Schotting sein Gewerbe ab, was offensichtlich auf Druck des sogenannten “Arisierungsverfahren” passierte.

1941 zog das Ehepaar um, um ein Jahr später am 14.04.1942, zwei Wochen nach der ersten großen Deportationswelle der Regensburger Jüd*innen nach Piaski, gezwungenermaßen mit nur wenigen Stunden Vorlauf in das Altenheim in der Weißenburgstraße 31 zu ziehen und fast ihren gesamten Besitz zurückzulassen.

Umzüge solcher Art dienten der Gestapo zur Vorbereitung der Deportation aller Juden, die das Alter von 65 Jahren überschritten hatten, nach Theresienstadt, um sie dort zu ermorden.

Frieda wurde am 13. Juli verhaftet und saß mehrere Wochen in Haft des Gestapo-Gefängnisses, bevor sie in das Konzentrationslager Ravensbrück transportiert wurde. An diesem Tag sah sich das Ehepaar zum letztem Mal.

Während die restlichen Bewohner am 23. September nach Theresienstadt deportiert worden waren, blieb Max zurück, musste in das jüdische Gemeindehaus ziehen und wurde eineinhalb Jahre später von der Gestapo in das jüdische Krankenhaus nach Berlin gebracht und starb dort am 07.05.1945.

Er wurde nicht deportiert, da seine Frau Frieda vor der Hochzeit katholisch und deutsche Staatsbürgerin war und somit als Mitglied der “arischen Volksgemeinschaft” galt. Die Ehe galt als sogenannte “Mischehe”. Aus Angst vor Unruhe in der Bevölkerung verhinderten Mitglieder der Reichsregierung die Absicht des Reichssicherheitshauptamt, die Partner dieser Ehen und deren Kinder zu ermorden beziehungsweise die Zwangsannullierung solcher Ehen.

In Ravensbrück wurde regelmäßig großer Druck auf Frieda ausgeübt die Scheidung einzureichen, was sie jedoch nicht tat und somit ihren Mann das Leben rettete. Es wird vermutet dass die Insassen von der Regel der sogenannten “Mischehen” nichts wussten, doch Frieda vermutete, dass sie durch das Nichteinreichen der Scheidung ihrem Mann helfen konnte.

Obwohl sie sich mehrere Krankheiten zuzog, überlebte Frieda das KZ und kehrte baldig nach Regensburg zurück, möglicherweise in der Hoffnung ihren Mann zu finden. Irgendwann muss sie von dem Tod ihres Mannes erfahren haben und siedelte 1947 nach Palästina um und lebte Zeitweise auch bei ihren Kindern. Bis 1963 kehrte sie oft nach Regensburg zurück und kämpfte mit großer Energie gegen die zahlreichen Widerstände eines Restitutionsverfahren.

1967 starb Frieda die zu diesem Zeitpunkt bei ihrer Tochter in Haifa lebte. Versuche ihre Nachkommen in Israel ausfindig zu machen scheiterten.

Else Fleischmann

Else Fleischmann, geboren mit dem Familiennamen Koller, wird am 02.11.1930 in Regensburg geboren. Ihre Eltern betreiben den Laden „Zur billigen Quelle“, in dem sie Trikotagen, Stoffe und Unterwäsche verkaufen. Sie lebt mit ihren Eltern Frieda und Robert Koller und ihrer Großmutter Berta Benjamin in der Roritzer Straße 10. Else hat eine sehr enge Beziehung zu ihrer Großmutter, die viel Zeit mit ihr verbringt, wenn sie nicht im Laden aushilft. Von ihr lernt sie eine Menge Sachen, wie Stricken, Häkeln und Sticken. Auch zu ihrer Mutter hat Else eine tiefe Bindung. Besonders jedoch erinnert Else sich an die Sonntagsspaziergänge im Wald mit ihren Eltern.

Sie wächst behütet auf, mit einem Spielkameraden, der auch in ihrem Haus wohnt, mit enger Bindung zu ihren Onkel und Tanten mit ihren Cousins und Cousinen aus Frankfurt und München. Sie spielt im Garten mit dem gleichaltrigen Jungen aus dem 2. Stock und geht gerne mit Eric und Nora, ihrem Cousin und ihrer Cousine aus Frankfurt ins öffentliche Schwimmbad. Sie sieht ihrem Vater gerne beim Mittagessen kochen zu und hilft ihm dabei.

Ab dem 6. Lebensjahr geht sie mit großer Begeisterung in eine jüdische Schule. Die Familie besucht die Synagoge regelmäßig und lebt koscher. Auf die spätere Frage ihres Sohnes, warum ihr die Religion so wichtig sei, antwortete Else, dass die Religion eines der ganz wenigen Dinge war, die ihr blieb und die man ihr nicht wegnehmen konnte, als sie aus Deutschland floh.

In der Nacht des 11. Novembers 1938 schläft sie mit ihrer Großmutter in einem Zimmer. Mitten in der Nacht werden sie von der Polizei geweckt und auf die Polizeistation gebracht. Else erinnert sich, dass ab dieser Zeit alles ganz anders und schlecht wurde. Ihr Vater wird mit anderen Männern in ein KZ gebracht. Am Morgen werden sie in ihre Wohnung zurückgeschickt, die sie, genau wie den Laden, völlig verwüstet auffinden. Dies erschreckt Else sehr.

Nach dieser Nacht sind die nicht-jüdischen Leute, die die Familie kennt, nicht mehr freundlich zu ihnen und sie dürfen nicht mehr ins Schwimmbad oder in bestimmte Geschäfte. Seit dieser Nacht ist Elses junges Leben von einem Gefühl der Angst bestimmt. Else versteht mit 8 Jahren wenig von der politischen Situation und weiß nichts über Nazis.

Else beschreibt sich als ein sehr glückliches, liebevolles und extrovertiertes Kind vor der Reichspogromnacht. Nach dieser Nacht ist sie weniger glücklich, in ständiger Sorge um ihren Vater und sehr abhängig von dem Sicherheitsgefühl, das ihre Familie ihr noch geben kann.

Ihr Vater kehrt wieder zurück und ein großer Teil der mütterlichen Familie versucht nach Israel auszuwandern. Viele werden jedoch auf einem Schiff im Mittelmeer bombardiert und sterben. Else kann sich nicht erinnern, wieso ihre Eltern nicht versuchten zu fliehen und wie sie die Zeit nach der Reichspogromnacht überlebten, da sie ihr Geschäft nicht mehr hatten.

Im Jahr 1939 werden Elses Sachen gepackt. Sie solle auf eine Reise in ein ganz anderes Land zu entfernten Verwandten gehen. Die Eltern kommen nicht mit. Sie fährt mit ihrer Mutter im Zug nach Straßburg. Dort verabschieden sie sich voneinander. Else ist zu dem Zeitpunkt 8 oder 9 Jahre alt und weiß nicht, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen wird.

Auf der anderen Seite der Grenze kommt sie zur Familie Liechtenstein. Sie lernt französisch und schreibt mit ihren Eltern Briefe, die ihr erzählen, dass sie umgezogen sind. Else hat Heimweh und versteht nicht, wieso sie nicht nach Hause kann.

1940 mit zehn Jahren wird Else in ein Kinderheim geschickt, da mit der deutschen Okkupation die Situation für die Familie Liechtenstein auch schwerer wird. Sie zieht viel um über Trelesac, Bergerac bis nach Clermont-Ferrand. Dort geht sie regulär zur Schule und steht im Briefkontakt zu ihren Verwandten nach Regensburg, Wien, Israel und auch in die USA. Else findet das schön, da sie ja sonst ganz alleine ist. Sie hat nicht viele verlässliche Informationen, was in Deutschland wirklich passiert. Den letzten Brief ihrer Eltern erhält sie im Mai 1942, 2-3 Wochen bevor sie nach Amerika geht. Sie fährt mit einem Schiff von Marseille nach Casablanca und von dort aus nach New York. Mit ihr reisen ungefähr 50 andere Kinder aus dem Heim, die größtenteils keine Verwandten haben in den Staaten, im Gegensatz zu Else.

Mit 11 Jahren kommt Else in New York an. Über Hilfsorganisationen und eine alte Freundin der Familie kommt sie nach 16 Stunden Zugfahrt zu ihrem Onkel und ihrer Tante nach Springfield. Sie lernt englisch und geht wieder in die Schule. Sie hat keinen Kontakt zu ihren Eltern. 1945 wird ihr klar, dass ihre Eltern nicht mehr leben, jedoch weiß sie nichts Bestimmtes.

Sie will nichts mehr von ihrer Vergangenheit wissen. Ein Onkel aus Wien findet heraus, dass ihre Eltern 1942 nach Piaski deportiert und dort ermordet wurden. Else vergisst dies wieder und verdrängt alles. Nach ihrem Abitur heiratet sie mit 18 Jahren und bekommt 3 Kinder und 7 Enkel. Erst 1986 redet sie mit ihren Kindern über ihre Vergangenheit. Ihr Sohn möchte die Geschichte für seine Kinder aufschreiben. Sie erzählt ihre Geschichte für ihre Kinder und ihre Enkel. Diese sind ihr das Wichtigste im Leben. Sie ist der Überzeugung, dass ihre Nachkommen verstehen werden, was passiert ist und wie wichtig es ist, nicht vergessen zu werden.

Isaak Nathan Jacob

Isaak Nathan Jacob wurde im Mai 1879 in Regensburg geboren. Seine Eltern Dorothea und Samuel Jacob lebten erst in der Unteren Bachgasse, dann in der Weißen Hahnengasse. Dort gründete sein Vater ein Geschäft für Herrenbekleidung. Dieses wurde nach einer Weile von dessen Bruder Hermann geführt, weshalb es ab da den Namen “Jakobs Bruder” trug. Nach Herrmanns Tod wurde das Geschäft von Nathan geführt. Es lief so erfolgreich, dass ihm 1905 das Bürgerrecht verliehen wurde, welches unter anderem dazu berechtigte, an der kommunalen Politik teilzunehmen.

1907 starb sein Vater Samuel Jacob und das Geschäft ging an Nathan Jacob über, welcher zu diesem Zeitpunkt an den Neupfarrplatz zog. Ein Jahr später heiratete er seine Frau Anna in Gerolzhofen, welche zu ihm nach Regensburg zog. Im Oktober des selben Jahres kam ihr erstes Kind Samuel Werner zur Welt. Ihr zweites Kind Lotte starb schon im Alter von zwei Jahren im Jahr 1913 an einer Lungenentzündung.

1914, mit Beginn des ersten Weltkriegs wurde Nathan Jacob zum Militär eingezogen. Seine Frau Anna und seine Schwester Helene kümmerten sich während dieser Zeit um das Geschäft. Nach Ende des Krieges engagierte sich Nathan Jacob gegen die Vorurteile, Juden hätten sich zu wenig an den Kämpfen des Kriegs beteiligt, indem er vorrechnete, wie viele jüdische Soldaten im Krieg gefallen waren. 1919 kam sein drittes Kind Hermann zur Welt. In den 20er Jahren tobte ein heftiger Streit zwischen konservativen und liberalen Kräften in der jüdischen Gemeinde. Nathan Jacob engagierte sich für die Liste der “Jüdisch-Liberalen-Wahlvereinigung”, es gewann jedoch eine konservative Vereinigung die Wahl 1926.

Im Jahr 1931 gab es, möglicherweise aufgrund der Weltwirtschaftskrise, finanzielle Schwierigkeiten mit dem Geschäft, es konnte allerdings in den darauffolgenden Jahren wieder Fuß fassen. Auch die Aktivitäten der Nationalsozialisten bescherten ihnen keinen wesentlichen Einbruch und das Geschäft behielt ein gutes Ansehen. Das Regensburger Finanzamt führte im Jahr 1936 viele Betriebsprüfungen bei jüdischen Geschäften durch und ging dabei übertrieben penibel und teils willkürlich vor. Bei Nathan Jacobs Geschäft fanden sie dazu jedoch keine Gelegenheit dazu und konnten nichts beanstanden.

In dieser Zeit kehrte sein Sohn Werner aus den USA zurück. Er hatte Schwierigkeiten, einen Beruf zu finden und landete auch im Gefängnis. Der jüngere Sohn, Hermann, musste 1936 die Schule in Regensburg abbrechen, da die Nationalsozialisten jüdischen Kindern den Besuch weiterführender Schulen verboten. Er ging auf eine Plantage, wo eine einjährige Ausbildung die Voraussetzung für eine legale Auswanderung nach Palästina bilden sollte. Aus unbekannten Gründen brach er diese Ausbildung allerdings wieder ab und kehrte nach Regensburg zurück. Zwei Jahre später wanderte er nach Chicago aus. Die Gestapo wollte seine Auswanderung offenbar verhindern, er konnte sich allerdings drei Tage vor dem Auslaufen auf einem nordamerikanischen Schiff verstecken. 1941 wurde er von der US-Armee eingezogen. Er überlebte den zweiten Weltkrieg und starb 1991 in den USA.

Seine Eltern Anna und Nathan Jacob entschlossen sich 1938 dazu, auch in die USA auszuwandern. Dafür mussten sie nicht nur ihr bisheriges Leben hinter sich lassen, sondern auch ihren älteren Sohn Werner, der zu dieser Zeit im KZ Sachsenhausen war.

Am 9. November 1938 wurden Anna und Nathan Jacob im Zuge der Pogromnacht von der SA aus ihrer Wohnung gezerrt, festgenommen und gedemütigt. Viele Gegenstände wurden zerstört und geplündert.

Nathan Jacob wurde mit anderen jüdischen Männern durch Regensburg getrieben, wo sie bespuckt und beschimpft wurden. Anschließend wurden sie in das KZ Dachau deportiert, wo sie 16 Tage festgehalten wurden. Bei Nathan Jacobs Rückkehr nach Regensburg waren die Scheiben seines Geschäfts eingeschlagen und es fehlte Geld für die Instandsetzung. Ab diesem Zeitpunkt wurde ihm das Geschäft völlig unmöglich gemacht. Er musste seine Waren zu niedrigen Preisen abverkaufen und Gläubiger bezahlen.

1940 mussten Anna und Nathan Jacob aus der Wohnung am Neupfarrplatz ausziehen, und in ein sogenanntes “Judenhaus” in der Dechbettener Straße ziehen. Diese Häuser waren dazu da, geplante Deportationen leichter abführen zu können. Sie und ihr inzwischen wieder freigelassener Sohn Werner mussten im März 1942 in Anwesenheit von Gestapo-Beamten jeweils einen Koffer mit Arbeitsutensilien, Kleidung, Geschirr, Bettzeug und Lebensmitteln packen. Am 2. April mussten sie mit allen Jüdinnen und Juden Regensburgs zum Ostbahnhof gehen, wo sie nach Piaski deportiert wurden. Nach ihrer Deportation trafen noch drei Postkarten bei Nathans Schwester Helene ein, in denen sie mitteilten, man habe ihnen alles abgenommen und es ginge ihnen sehr schlecht. Ab Ende April gab es keinerlei Lebenszeichen mehr. Sie überlebten das Lager Piaski nicht.

Mathilde und Fischel Rosenkranz

Mathilde Rosenkranz, die am 05.01.1965 in Pionteck in Polen geboren war, zog zusammen mit ihrem Mann Fischel Rosenkranz, welcher am 05.02.1867 in Zychlin bei Warschau geboren war 1910 nach Regensburg.

Das Ehepaar, das in Mathildes Geburtsorts Pionteck am 07.07.1885 heiratete, hatte vier Kinder: Osias, Samuel, Giron und Maria.

Die Geschäftsfrau und der Produktionskaufman litten wie viele andere Jüd*Innen schon lange vor der systematischen Verfolgung und Tötungen geschäftlich durch die Propaganda der NSDAP. Sätze wie “Wer bei Juden kauft, ist ein Verräter am eigenen Volke” sorgten dafür, dass viele Jüdische Geschäftsleute ihre Firmen und Läden liquidieren mussten.

Zur Reichspogromnacht wurde das Ehepaar aus ihrer Wohnung am Watmarkt entführt und erstmals in das lokale Gefängnis “Augustenburg” gebracht. Vermutet wird, dass sie kurz darauf wieder entlassen wurden.

Die letzte Information, die es von dem Ehepaar noch gibt, ist, dass sie 1940 im Alter von 75 und 73 nach Sosnowitz gebracht worden sind, eine Gemeinde, wo nach und nach jüdisch gekennzeichnete Menschen verschleppt worden waren und nach kurzer Zeit in ein Zwangsarbeiterlager gebracht waren um dort dem sogenannten Zweck der “Vernichtung durch Arbeit” zu sterben. Neben Mathilde und Fischel verloren rund 200.000 Menschen dort ihr Leben, die meisten davon Jüdinnen und Juden.

Bis auf ihre Enkelin Bella, welche die Tochter von Oskar und Lea Rosenkranz war und 2017 in Führt starb, nachdem sie das Haus ihrer Großeltern 1930 verließ, gibt es kaum Informationen zum weiteren Leben ihrer Kinder. Doch auch hier können wir davon ausgehen dass sie von Nazi-Deutschland deportiert und ermordet worden sind.

Kommentar abgeben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert