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Veranstaltungen in April 2022

MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstagSonntag
28. März 2022
29. März 2022
30. März 2022
31. März 2022(1 Veranstaltung)

16:40: SSR Kundgebung vor Rathaus


31. März 2022

Heute wird unsere Petition "Obdachlose in leere Hotels! Wohnen zuerst!" im Stadtrat beraten. Dazu wollen wir uns vor Beginn der Sitzung vor dem Neuen Rathaus versammeln und den Stadträt*innen mit Rufen und Plakaten "Housing First!" mit auf den Weg geben. Treffen und Kundgebung um 16:40 vor Rathaus, D.-Martin-Luther-Str. 1. Um 17 Uhr beginnt die Sitzung. Auch hier wäre es gut, wenn möglichst viele bei der Sitzung zugucken würden.

 

Neues Rathaus
D.-Martin-Luther-Straße 1
Regensburg, 93047
1. April 2022(1 Veranstaltung)

10:00: ueTheater Probe


1. April 2022

HP und GP "Plexi aus dem All"

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
2. April 2022
3. April 2022
4. April 2022
5. April 2022(1 Veranstaltung)

17:00: BüSyl Arbeitstreffen


5. April 2022

Arbeitstreffen der Initiative für ein Bürger*innenasyl.

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
6. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: SSR Bündnistreffen


6. April 2022

Treffen aller Gruppen des Bündnisses Solidarische Stadt Regensburg. Das Treffen dient dem Informationsaustausch unter den Partnern und der "Gegenseitigen Hilfe" (Kropotkin). Denn allein machen sie dich ein!

Aktionen von Partnern werden mit menschenpower, dem Teilen auf Sozialen Medien oder sonstiger Beteiligung unterstützt. Die Ressourcen einzelner Gruppen stehen allen zur Verfügung.

Auch werden regelmäßig gemeinsame Aktionen geplant. Basis des Bündnises ist das "Manifest der Solidarischen Stadt Regensburg".

 
BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
7. April 2022
8. April 2022(2 Veranstaltungen)

16:00: Straßenbande Probe


8. April 2022

20:00: IKS Film "Gefängnis oder Exil"


8. April 2022

Gefängnis oder Exil
 
Freitag, 8. April um 20:00 Uhr im Andreasstadel
 
Im Anschluss an den Film folgt eine Gespräch über die aktuelle politische Situation in der Türkei.
 
Anlässlich der sich verstärkenden Repressionen gegen die pro-kurdische HDP in der Türkei (tausende Mitglieder befinden sich aktuell in Haft) und das im Raum stehende Verbot zeigen wir den Dokumentarfilm GEFÄNGNIS ODER EXIL. In dem Film wird die Repression gegen gewählte kurdische Politiker*innen in mehreren Beispielen und Zeitabschnitten näher dargestellt.
 
Dadurch werden auch die Hintergründe der Politik der Zwangsverwaltung verdeutlicht sowie die Folgen für die abgesetzten Politiker*innen. Im Film schildern die abgesetzten Bürgermeister*innen Zülküf Karatekin und Firat Anli, sowie die ehemalige Abgeordnete Nursel Aydogan ihre Sicht und berichten von ihren persönlichen Erfahrungen.
 
BRD/CH/AUT 2021, 40 min, OmU,
 
R: Mehmet Şerif Çiçek
9. April 2022
10. April 2022
11. April 2022
12. April 2022(1 Veranstaltung)

17:00: BüSyl Arbeitstreffen


12. April 2022

Arbeitstreffen der Initiative für ein Bürger*innenasyl.

13. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: RaS Offenes Treffen


13. April 2022

Offenes Treffen der Initiative Recht auf Stadt. Alle sind willkommen!

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
14. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: RaS Bündnistreffen Antikapitalistischer 1.Mai


14. April 2022

15. April 2022(1 Veranstaltung)

16:30: Straßenbande Probe


15. April 2022

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
16. April 2022
17. April 2022
18. April 2022(1 Veranstaltung)

15:00: IKS Alle Kriege beenden - Nein zur Militarisierung!


18. April 2022

> wir laden euch ein am Ostermarsch in Regensburg teilzunehmen:
> *Montag, 18. April, 15 Uhr Hauptbahnhof (Auftakt), Abschlusskundggebung
> Donaumarkt*
> *Alle Kriege beenden – Nein zur Militarisierung!*
> Anlässlich der Tradition der Ostermärsche rufen wir auch in diesem Jahr
> als Internationaler Kultur- und Solidaritätsverein Regensburg zu einer
> Demonstration auf. Als internationalistischer Verein ist es uns wichtig
> gegen alle imperialistischen Kriege auf die Straße zu gehen. Wir lehnen
> die eurozentristische Sichtweise auf Krieg und Frieden ab! Wenn heute
> alle vom Frieden reden, sagen wir, dass es niemals Frieden auf der Welt
> gab – weder zwischen kapitalistischen Staaten noch zwischen Unterdückten
> und Unterdrückern. Aktuell gibt es welweit 28 Kriege. Der Krieg in der
> Ukraine ist auch nicht der erste Krieg in Europa nach dem 2. Weltkrieg.
> Das ist eine glatte Lüge! 1999 hat die NATO Jugoslawien angegriffen. Für
> uns gibt es also keine guten und keine schlechten Angriffskriege. Egal,
> ob in der Ukraine, im Jemen, im Irak, in Afghanistan, in Syrien, in
> Libyen… All diese Kriege zeigen uns, dass es niemals um Menschenrechte
> und Demokratie geht, sondern stattdessen um geopolitische Interessen im
> weltweiten Machtgefüge. Keiner dieser Kriege hat jemals eine
> Verbesserung für die Situation der Bevölkerung gebracht. Deshalb liegt
> es an uns gerade jetzt Frieden zu fordern und jegliche Waffenlieferungen
> und Waffenexporte zu stoppen. Einhergehend mit der Forderung nach der
> Aufnahme aller Geflüchteten und der Abschaffung von Frontex.
> Ebenso müssen wir über Grenzen hinweg alle Kräfte gegen die
> Militarisierung bündeln. Schon während der „Coronakrise“ wurde versucht,
> uns die Bundeswehr als unverzichtbaren Akteur im Land zu präsentieren.
> Längst gehegte Pläne zu immenser Aufrüstung wurden jetzt anlässlich des
> Krieges in der Ukraine aus der Schublade gezogen in der Hoffnung, sie
> ohne Widerstand umsetzen zu können. Auf den ersten Blick ist dies auch
> gelungen. Zeigen wir den Kriegstreibern im Land, dass es Widerstand
> gibt. Dass wir weder 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr
> noch 2 % des BIP für die NATO akzeptieren. Das Geld muss zum Beispiel in
> ein solidarisches Sozial- und Gesundheitswesen investiert werden. Auch
> die anderen führenden imperialistischen Mächte nutzen die Gunst der
> Stunde für Aufrüstung.
> *Deshalb am Ostermontag raus auf die Straße! Gemeinsam gegen
> Kriegstreiberei, Aufrüstung und Militarisierung!
> Internationale Solidarität der Unterdrückten statt Heimatfront!*

Schwammerl
Hauptbahnhof Regensburg
Regensburg,
19. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: BüSyl Arbeitstreffen


19. April 2022

Arbeitstreffen der Initiative für ein Bürger*innenasyl.

20. April 2022
21. April 2022
22. April 2022(1 Veranstaltung)

15:30: Straßenbande Probe


22. April 2022

23. April 2022
24. April 2022(1 Veranstaltung)

12:00: Straßenbande Probe


24. April 2022

25. April 2022(1 Veranstaltung)

19:30: BfG Vorstandssitzung


25. April 2022

Vorstandssitzung

26. April 2022(2 Veranstaltungen)

16:00: BüSyl Arbeitstreffen


26. April 2022

Arbeitstreffen der Initiative für ein Bürger*innenasyl.

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48

17:30: Straßenbande Probe


26. April 2022

27. April 2022(1 Veranstaltung)

19:00: RaS Offenes Treffen


27. April 2022

Offenes Treffen der Initiative Recht auf Stadt. Alle sind willkommen!

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
28. April 2022(1 Veranstaltung)

18:00: RaS Ordner*innen-/Bündnistreffen 1.Mai


28. April 2022

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48
29. April 2022
30. April 2022(3 Veranstaltungen)

12:30: RaS Vorbereitung 1. Mai


30. April 2022

Audiowagen vorbereiten etc.

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48

15:00: BfG Philosophisches Gespräch


30. April 2022

BfG-Zentrum
Hemauerstr. 15
Regensburg, 93047
0941 / 646 600 48

18:00: Straßenbande Probe


30. April 2022

1. Mai 2022(1 Veranstaltung)

13:00: RaS Antikapitalistischer 1. Mai


1. Mai 2022

Erster Mai 22 Plakat

Kämpfe verbinden – Kapitalismus überwinden!

Seit über zwei Jahren erleben wir eine globale Pandemie, in der das bereits teilprivatisierte und kaputtgesparte Gesundheitswesen weiterhin massiven Verschlechterungen ausgesetzt wird.

Statt jedoch die finanzielle Lage von Gesundheitseinrichtungen & Mitarbeiter:innen durch die Finanzministerien zu verbessern, wurden jahrelang die Missstände im Gesundheitswesen ignoriert und dafür in Bundeswehr und Polizei investiert.

Das lässt sich leider dieses Jahr ganz genau beobachten: Ruck zuck entschied sich die Bundesregierung Ende Februar, enorme Summen in die Aufrüstung zu stecken, während die Pflege um jeden zusätzlichen Cent betteln muss.

Auch in anderen Bereichen sieht es nicht besser aus: Über das Infektionsschutzgesetz wurden bundesweit und parteiübergreifend Rechte von uns Arbeiter:innen, wie z.B. die 40h/w, ausgesetzt, um die von den Landesfinanzministern verursachten Missstände halbwegs auszugleichen. Doch nicht mal das reichte ihnen. Unter dem Vorwand hoher Pandemiekosten drohte der niedersächsische Finanzminister Ende 2021 dem gesamten öffentlichen Dienst sogar mit Lohnkürzung, bundesweite Warnstreiks waren die Folge.

Während Betriebe wie Siemens Gewinne einfahren, müssen Tausende von Arbeiter:innen dennoch um ihre Jobs fürchten. Big Player wie Continental haben trotz eines hohen Kapitalpolsters auf die Einbußen im ersten Coronajahr in klassisch kapitalistischer Weise mit Stellenabbau reagiert.

Regensburger Mitarbeiter:innen wurde ihre plötzliche Arbeitslosigkeit als Continentale “Mission Zukunft” verkauft, zu dem sie ihren eigenen Beitrag zu leisten haben. Ein Hohn für alle Beschäftigten, die ihre Energie in den Standort gesteckt haben und nun um ihre Zukunft fürchten. Doch auch trotz Lohnarbeit sind viele Menschen arm. Denn schon beim kleinsten Versuch, grundlegende Rechte einzufordern, wird mit Kündigung, Lohnkürzung und Outsourcing gedroht.

Diesen Generalangriff auf uns Arbeiter:innen dürfen wir nicht hinnehmen. Daher raus auf die Straße am 1. Mai!

Wir als Bündnis antikapitalistischer 1. Mai solidarisieren uns mit allen Beschäftigten des Pflegestreiks am Uniklinikum und den Continental Werken hier in Regensburg. Darüber hinaus gilt unsere Solidarität auch allen anderen Arbeitskämpfen weltweit – nur durch unsere Vernetzung können wir den kapitalistischen Größenwahn stoppen.

Allein machen sie dich ein!

Wir müssen Kämpfe zusammen denken und miteinander verbinden!
Seien es Arbeitskämpfe, Klimakämpfe, antimilitaristische Kämpfe, antirassistische Kämpfe, feministische Kämpfe oder die Kämpfe um Bildungsgerechtigkeit: Sie gehören zusammen! Unser gemeinsames Ziel muss es sein, den Kapitalismus zu überwinden.

Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheiten nicht nur in der Pflege: die Klimakrise schreitet ungehindert voran, auch Mietpreise, Lebensmittel-, Energie- und Lebenshaltungskosten wie Sprit, Strom etc. steigen bei minimalem Inflationsausgleich rasant an und treffen vor allem arme Menschen und Menschen mit geringem Einkommen.

Daher gemeinsam gegen die Angriffe des Kapitals und für unsere erkämpften Rechte!

Outsourcing & Konkurrenz sind beliebte Mittel kapitalistischer Akteur:innen, um gemeinsame, globale Arbeitskämpfe zu verhindern. Nur wenn wir diese Spaltung wahrnehmen und sie global überwinden, können wir uns weltweit gemeinsam gegen diesen Wahnsinn der Zerstörung von Mensch und Natur entgegenstellen.

Heraus zum antikapitalistischen 1. Mai 2022 in Regensburg!
Gemeinsam gegen den Klassenkampf von oben!
Nie wieder Krieg!
Hoch die internationale Solidarität!